Brenz-Erlebnistag am Sonntag, 23. Juni

Den Abschluss der Geoparkwochen in der Heidenheimer Brenzregion bildet der Brenz-Erlebnistag am Sonntag, 23. Juni 2019. An verschiedenen Brenz-Erlebnis- und Lernorten vom Ursprung bis zur Mündung in die Donau werden Aktionen angeboten. Ob mit dem Rad auf dem Brenz-Radweg auf eigene Faust, bei einer Tour...

Biber-Aktionsnachmittag an der Brenz

Am Brenz-Lernort „Biberbau“ bei Eselsburg veranstalteten die Gewässerführer Roger Keck und Jürgen Reichardt am Sonntag, 19. August 2018, ein Mitmachprogramm rund um den Biber. Die Besucher konnten herausfinden, ob das Biberfell struppig oder fein ist und sich als Baumeister betätigen. Außerdem gab es eine kleine Bastelaktion sowie viele Geschichten...

Stadt Giengen in Bildern

In Giengen bist Du herzlich willkommen: Der neue Imagefilm der Stadt Giengen zeigt die schönsten Seiten der schmucken Kleinstadt an der Brenz. Giengen ist weithin bekannt als Geburtsort des Teddys und blickt auf eine stolze reichsstädtische Vergangenheit zurück. Mehr über Giengen, Neuigkeiten und alle Veranstaltungshighlights unter...

Blaue Westen für die Gewässerführer Brenz-Donau

Im Rahmen des Projekts „Lebendige Brenz“ wurden bereits im Jahr 2014 von der WBW-Fortbildungsgesellschaft für Gewässerentwicklung aus Karlsruhe Gewäs-serführer an Brenz und Donau ausgebildet. Im Brenz- und im Donautal sind mitt-lerweile zwölf Gewässerführer unterwegs, um die Renaturierungsmaßnahmen des Landes und die Wertigkeit der Gewässer mehr...

Sechs Höhlen im Ach- und Lonetal sind UNESCO-Welterbe

Dort, wo sich die Schwäbische Alb dem Alpenvorland zuneigt, hat sich vor 40.000 Jahren ein gewaltiger Sprung in der Entwicklung hin zum modernen Menschen ereignet. Im Landkreis Heidenheim, in der Region nahe Ulm und im Alb-Donau-Kreis fing der eiszeitliche Mensch an, figürliche Darstellungen von Tieren und Menschen sowie die weltweit ersten Musikinstrumente zu erdenken und zu erschaffen. Hier, genauer gesagt in mehreren Höhlen im Lone- und Achtal, wurden die ältesten figürlichen Kunstwerke und Musikinstrumente der Menschheit entdeckt.

Welche Bewohner trifft man an der Brenz?

Die Brenz ist das Zuhause einer Vielzahl von Tieren und Pflanzen. Denkt man jedoch an den Lebensraum von Vögeln mit grellem, farbenfrohem Federkleid, hat man wohl eher den Amazonas als die Heidenheimer Brenzregion vor Augen. Dabei beheimatet letztere eine besonders hübsche Art: den Eisvogel. Als aufsehenerregender Bewohner ist er dort allerdings nicht alleine.

Wie wurde Heidenheim zur Industriestadt?

Das Gebiet rund um Heidenheim ist zwar eher ländlich geprägt, dennoch ist die Stadt bekannt für ihre seit Hunderten von Jahren bestehende Wirtschaft. Wie im Großteil der westlichen Welt entstand auch in der Heidenheimer Brenzregion eine Vielzahl bedeutender Unternehmen zur Zeit der Industrialisierung. Wer oder was schaffte es, dieser kleinen Ortschaft den Weg zur Industriestadt zu ebnen? 

Wo die Brenz noch Geheimtipp ist

Zwischen Königsbronn und Sontheim ist die Brenz für die meisten Menschen im Kreis eine „alte Bekannte“. Man erlebt sie beim Spazieren und beim Radeln, Kenner lassen sich im Boot dahintreiben. Die letzten Kilometer aber, von der südlichen Kreisgrenze bis zur Mündung in die Donau bei Faimingen, haben aus Heidenheimer Sicht noch ein wenig den Status eines Geheimtipps. Dabei lohnt sich der Blick ins Bayerische unbedingt.