Ein Mammutbaby für den Archäopark Vogelherd
Am 12. Mai 2021 bekam Mammut „Zottel“ Familienzuwachs und muss fortan nicht mehr allein durch die Mammutsteppe im Archäopark Vogelherd streifen. Begleitet wird „Zottel“ künftig von einem Mammutkalb. Das lebensecht gestaltete Mammutbabymodell ist 1,15m hoch und 1,80m lang.
Das kleine Rüsseltier wurde im Allgäu, genauer gesagt, in Tussenhausen bei der Firma Expo-Fauna „ge- bzw. erzeugt“. Bei der Installation des Mammutbabys waren Dr. Michael Rogowski, der Bürgermeister der Stadt Niederstotzingen Marcus Bremer, die Leiterin des Archäopark Vogelherd Anika Janas sowie der Kustos Benjamin Schürch von der Universität Tübingen und der Vorsitzende des Fördervereins Hermann Mader als „Geburtshelfer“ im Archäopark Vogelherd mit dabei.
Dank der Bemühungen des Fördervereins Eiszeitkunst im Lonetal e. V. konnte ein großzügiger Sponsor für das Mammutbaby gefunden werden. Hermann Mader, Vorsitzender des Fördervereins Eiszeitkunst im Lonetal e.V. freut sich sehr über die phantastische Unterstützung und die vielen kleinen und großen Spenden der 230 Mitglieder des Fördervereins, die mit Leidenschaft und Engagement das Thema Eiszeitkunst vertreten.
Das Mammutkalb wird künftig an der Seite von „Zottel“ den Besucher*innen einen Eindruck von den Giganten der Eiszeit vermitteln und den Archäopark Vogelherd tatkräftig dabei unterstützen, das spannende Thema Eiszeit in den Köpfen und Herzen der Besucher*innen zu verankern.
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